Bio, selbst Demeter geht uns nicht weit genug!

Was ist mit dem Mähen von Wiesen? Wie geschieht das normalerweise? Mit riesigen Mähwerken mit Trommelmesser und mit rasanter Geschwindigkeit! Hier hat kein Tier eine Chance zu entkommen! Weder Hase, noch Fasane, noch Kitze, noch Heuschrecken, Bienen oder sonstige Insekten!

 Wir machen es anders: Mit einem Messermähwerk!

Wir mähen unsere Wiesen erst, nachdem wir uns vorher vergewissert haben, dass  sich darin kein Tier befindet. D.h. wir gehen die Wiesen kurz vor dem Mähen ab.

Außerdem befindet sich vor unserem Mähgerät ein Wildretter.

Wir mähen mit einem Messermähwerk, d.h. die Heu-, Grashüpfer uns sonstige Insekten werden nicht zerschlagen, wie es bei einem Trommelmäher geschieht!

Der Tierarzt Wolfgang Becvar hatte ein Buch "Wege zur ganzheitlichen Landwirtschaft" herausgegeben. Hierin geht es u.a. um "Das Gesetz von Ursache und Wirkung", "Funktion der Naturgesetze", "Spiritueller Reiseführer ins Reich von Mutter Erde", "Die Heilung von Mutter Erde", "Geopathogene Zonen und andere Störfelder", "Erdheilung, Geomantie".

Die folgenden Informationen stammen aus dem Faltblatt "Steiners Impulse":

Schafgarbe

Kamille

Eichenrinde

Löwenzahn

Brennessel

Baldrian

Hornmist

Hornkiesel

Fladenpräparat

Wir bearbeiten unsere Felder mit Kupferwerkzeugen.

von Michael Wüst:

ORGA URKULT ist in den 30er Jahren entstanden und anscheinend an der schon aus dem 18. Jh. bekannten Elektrokultur orientiert. Die Elektrokultur wurde bereits in Deutschland im 18 Jh. verwandt so wie auch in Frankreich. Jedoch wurde hierzulande jede Spur der Elektrokultur noch besser beseitigt als das in Frankreich der Fall war.  So ist es den wenigsten Menschen hierzulande bekannt dass es tatsächlich hunderte wenn nicht gar tausende Aufzeichnungen zur Elektrokultur aus dem 18. Jh in Deutsch gibt.

Orga Urkult und das französische Gegenstück Electroculture sind sich im Großen und Ganzen sehr ähnlich. Beide Systeme arbeiten mit Stahldrähten im Boden welche in auf der magnetischen NORD SÜD Achse des Planeten ausgerichtet sind. Das Grundprinzip ist eben so einfach wie wirkungsvoll.

Agnihotra dient dazu, u.a. Ackerböden wieder in Ordnung zu bringen.

Für Agnihotra benötigt man einen Agnihotra-Topf in Form einer Pyramide der aus Kupfer ist, außerdem getrockneten Kuhdung von Tieren, die ihre Hörner behalten durften, Ghee und Reis. 

Zu Sonnenauf- und Sonnenuntergang wird Agnihotra durchgeführt.

Genauere, ausführlichere Informationen ist unter der Seite des Homa-Hofes Heiligenberg am Bodensee, erhältlich. www.homa-hof-heiligenberg.de

Ein amerikanischer Professor namens Phil Callahn entdeckte große Energien um die irischen Rundtürme.

Die Australierin Alanna Moore befasste sich mit den irischen Rundtürmen und stellte u.a. fest, dass rund um die Türme Energiefelder bestehen.

Rund um diesen Turm gibt es blühendes Wachstum!

Einfache Energietürme wurden inzwischen weltweit gebaut. Von einfachen Modellen aus Plastikrohren bis zu gemauerten Türmen.

Buch von Alanna Moore: "Stone Age Farming"

Wir haben auf unserem Feld bzw. am Feldrand einen Energieturm "installiert". Fotos von der Umgebung folgen!

Das nächste Projekt heisst: "Ahimsha"-Milch! Es gibt bereits eine Farm u.a. in England die so etwas ähnliches praktiziert.

Grundsätzliche Vorstellung: Ausrangierte Milchkühe (in herkömmlichen Betrieben gehen sie mit 4 Jahren zum Schlachter) werden weiter gemolken, so lange sie Milch geben wollen - ohne dafür ein Kalb zu bekommen! Sie verbleiben am Hof, bis sie von alleine sterben.